Holla's Töchter
Holla, Hulda, Perchta oder auch Holle wird die große Göttin unserer Ahnen im Alpen- und Voralpenraum genannt. Ihre Verehrung reicht bis in die Altsteinzeit zurück..
Verankert in ein immanentes Gottesbild erlebten unsere Vormütter Verbundenheit mit ihrer Umwelt. Alles war Ausdruck der Göttin.
Im Rahmen der Angebote um „Holla´s Töchter“ arbeiten, rufen, singen, erfahren, tanzen, …. wir uns ins Erinnern. Wieder verbunden mit unseren indigenen Wurzeln gewinnen wir vollen Zugang zu unseren wilden Kräften. Wir ermächtigen uns selbst!
Als Frauen und Mütter erleben wir uns wieder im Zentrum der Gemeinschaft und übernehmen bewusst die Verantwortung für ihre Balance. Eine Gemeinschaft, die über unsere Kleinfamilie hinausgeht und alle Menschen, Tiere, Pflanzen, sprich alle Wesen einbezieht. Wir wirken zum Wohle aller Wesen!
HollaRunde
Zur HollaRunde kommen Frauen in zyklischen Abständen zusammen. Es wird die Mondin geehrt und der Hexenreigen getanzt.
In achtsamer Schwesternschaft wird jede Frau in ihrer Individualität als einzigartiger Ausdruck der Göttin gefeiert und in ihren Lebensprozessen bezeugt.
Dieser von Respekt und Wohlwollen getragene, ratschlag- und belehrungsfreie Rahmen gibt Raum für heilsame Selbstbetrachtung und Wandlung.
Hier findest du die nächste Veranstaltung
Hollas Wege
- Einführung in die Tradition der Hexen und Priesterinnen der großen Göttin
- Frau, kenn deine Geschichte
- Persönliche Ritualgestaltung
- Ein Kurs im Zaubern
- Die Wettermacherin – Arbeit mit den Elementen
- Die Puppenmacherin – Zauberpuppen und Puppenzauber
- Die Wortweberin – Mantren und Sigillen
- Frauentore:
*Das GeburtsTor
*Das Tor der jungen Frau
*Das MutterTor
*Das KronenTor
*Das TodesTor